Transsexualität-NIBD
Wissenschaft, Veröffentlichungen, Medien & Co => Sonstige Studien => Thema gestartet von: Nicole0601 am 13.Okt 2016, 12:15
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http://limesurvey13.init-ag.de/index.php/527929/lang-de
Das hat mir gerade Herr Breuer geschickt.
Bitte nehmt euch ein paar Minuten dafür ????
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naja so toll ist der frageboden nicht gerade die möglichkeiten zu Antworten sind nicht ausreichend um die miserablen Zustände hier aufzuzeigen.
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Tja, das sehe ich auch so.
Es ist das übliche alle in einen Topf, individuelle Antworten sind kaum möglich.
LG Tilly Anna
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JA, das ist zwar ein Problem, aber wir sollten dennoch so viele wie möglich den Fragebogen ausfüllen, denn die Trans* Leute sind sowieso deutlich in der mehrheit. Und wenn wir gar nicht uns melden, machen die dann den Eindruck aus, sind alle so.
Es ist wenn ich den Bogen so reflektiere ein Vor-Forschungsprojekt, man macht einfach eine Quantitative (also auf masse angelegte)Forschungsarbeit.
Es wird nach der Auswertung dieser Bögen aber wahrscheinlich weitergehen. Und wenn die so gut wie nix von ehem.- & Transsexuellen erfahren, bleiben nur Trans* übrig, und die Forschung wird diese dann als uns wahrnehmen. Deshalb ist es wichtig, da dennoch zu antworten.
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Ich sehe das genauso wie Yvi.
Auch wenns nen bischen Mau ist, sollten wir dort antworten, damit wir nicht untergehen in der Masse an anderen.
LG,
Sophie
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Zumindest lässt sich dieser Fragebogen mehrmals ausfüllen und abschicken. Jedenfalls bei mir.
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Es wird u.a. nach den durchgeführten Operationen und den Erfahrungen mit Ärzten und Therapeuten gefragt. D.h der Fragebogen macht nur für Leute Sinn, die sich nicht mehr in der Transition befinden.
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Nunja, du kannst aber auch immer mit nein bzw. keine antwort reagieren. Der Fragebogen soll Alle bereiche des Weges abdecken können und auch solche, welche nur einen oder gar keinen Teil in Anspruch genommen haben, sollen Antworten können. Kann man sehr gut herauslesen.